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Pressemitteilungen

Das E-Rezept bietet zahlreiche Vorteile für Patientinnen und Patienten

Das E-Rezept ist da und bringt für Patientinnen und Patienten eine Vielzahl wichtiger Vorteile mit sich. Wichtig ist vor allem, dass dabei an alle Bedürfnisse gedacht wurde. Das E-Rezept nutzten Sie als App, mit der Gesundheitskarte oder in der guten alten Papierform. Probieren Sie es aus! Sie werden überrascht sein.
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Statement des Patientenbeauftragten Stefan Schwartze, MdB zur Abschaffung der Honorardeckelung für Hausärzte

Hausärztinnen und Hausärzte sind für Patientinnen und Patienten der erste und wichtigste Anlaufpunkt in unserem komplexen Gesundheitssystem. Ich bin ihnen sehr dankbar für das, was sie täglich zum Wohl ihrer Patientinnen und Patienten leisten. Mir ist es wichtig, dass sie sich dieser Aufgabe möglichst uneingeschränkt widmen können. Mit der Streichung des Honorardeckels fällt nun eine Einschränkung weg. Sie war im Koalitionsvertrag verabredet und ich bin froh, dass der Bundesgesundheitsminister sie nun angeht.

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, MdB Stefan Schwartze (SPD) (im Bild) besucht die [U25]-Suizidprävention der Caritas. Gastgeber sind die Präsidentin des Deutschen Caritasverbands (DCV), Eva Welskopp-Deffaa und Dr. Elisabeth Fix, Kontaktstelle Politik im DCV sowie für den Caritasverband im Erzbistum Berlin, Frank Petratschek, Leitung Region Berlin Der Patientenbeauftrage wurde begleitet von Herbert Wollmann, MdB, Sören Griebel, Rainer Sbrzesny und Anne Rother. [U25] war vertreten durch die Bundekoordinatorin, Diana Kotte, der Dienstleitung der [U25] Berlin, Anna Ferrario, Anna Winkler, Mitarbeiterin sowie den Ehrenamtlichen / Peers Lisa Rudek, Maren Kaupke und Tabea Schumacher. Foto: Walter Wetzler
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Statement des Patientenbeauftragten der Bundesregierung zu den aktuellen finanziellen Forderungen der Ärzteschaft

Zu den aktuellen finanziellen Forderungen der Ärzteschaft sehe ich die Notwendigkeit, dass sie – wie auch alle anderen Berufsgruppen in Deutschland – für Ihre Arbeit angemessen entlohnt werden. Die Diskussion darüber führt man aber aus meiner Sicht am besten mit inhaltlichen Argumenten in ruhiger Atmosphäre an gemeinsamen runden Tischen – wie es in anderen Branchen schon lange gelebte Praxis unserer Wirtschaft ist. Dies ist meines Wissens bereits sehr bald geplant.

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Zur aktuellen Erreichbarkeit der Unabhängigen Patientenberatung (UPD)

Sehr geehrte Damen und Herren,

die neue Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) befindet sich derzeit noch im Aufbau. Sie arbeitet mit Hochdruck daran, so schnell wie möglich die Beratung in gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen wieder anbieten zu können. In dieser Übergangszeit können Sie sich bei Fragen beispielsweise an das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit wenden :

Hier gelangen Sie zum BMG Bürgertelefon

 

 

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Unabhängige Patientenberatung Deutschland: Stiftungsaufsicht bekundet Rechtsfähigkeit der Stiftung

Die Stiftungsaufsicht des Landes Berlin hat am 13. Dezember 2023 die Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland errichtet. Damit kann die Konstituierung der Gremien sowie der Aufbau der Stiftung und des Beratungsangebotes beginnen.

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Die UPD und der Patientenbeauftragte schauen gemeinsam auf 8 Jahre Patientenberatung der UPD zurück

Abschließender Monitor Patientenberatung spricht Empfehlungen an Politik, Selbstverwaltung und Patienten für eine bessere Versorgung im deutschen Gesundheitswesen aus

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